Dorphuus Lunestedt


Zusammengestellt vom Ortsheimatpfleger Arnold Plesse.
Bearbeitungsstand: 23.09.2009
Fotos und Text: agp
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Een Schüün vertellt ehr Geschicht


Vertellt von us Dorphuus

In Köhl'n stunn eck veele Johr'n,
un met de Tied har mien Utseh'n vorloren.
Denn kunn man in use Blatt les'n:
Een Schüün ton Afriss aftogew'n.
Nun wär mien End aftoseh'n -
dat Holt koputt un loose Steen.
Harr noch veel to votell'n von goode un von swore Stünn'n,
von Kinnerlachen, Fiern un Immengesumm.
Foken weer dat We'er natt un kold -
kuum wat ut Wischen un Feller rut'holt.
Do muss eck männich veele Seufzer affang'n -
reckt dat Fo'er oder möt wi bang'n.
Wat schull woll noch mit mi posseer'n?
Mit mien Utsehn kunn eck nüms betör'n.
Un denn, denn kämen Lunbarger mi antoseh'n.
Se stör'n sick nich an mien Utseh'n.
Se hebt mi aftokelt von boben bet ünn'n,
hebt sortiert, nummeriert un schrubbt veele Stünn'n.
In dusend Stücke leeg eck dor.
Angst un Bang'n fot mi, mien Hart word swor.
Goode Gedanken, veele helpende Hann'n
gewen mi woller faste Wann'n.
Nu stoh eck hier, smuck un stollt
wat allen Helpern grooden Dank zollt.
Eck well bidräg'n to'n gooden Geling'n
un aalltied Frohsinn un Eenigkeit bring'n!
As Dorphuus stell eck mi nun in -
dat is doch uuse aller Sinn!
Wat kannt för us Dorp Schön'ret gew'n!
Nu koomt alle und füllt mi met Leeben!
T.M.


Marion Köser hatte 1976 den Lunekring ins Leben gerufen und in ihrem Haus gegenüber der Schule eine Heimatstube im Dachgeschoss eingerichtet. Das Haus war ähnlich einem Museum mit Kulturgütern ausgestattet, die Mitglieder des Lunekrings gesammelt hatten.

Als sie am 6. Mai 2005 plötzlich starb, war das ein Schock für die Heimatfreunde. Bald erfuhren die Lunestedter, dass das Haus der Köser-Stiftung zufiel. Diese fördert junge Wissenschaftler und den Denkmalsschutz. Am 22. Mai 2006 informierte Dr. Wolfgang van Hall (Beverstedt), einer der drei Mitglieder des Stiftungsrates, auf einer öffentlichen Versammlung die 50 Teilnehmer, dass der Lunekring im Testament nicht begünstigt sei. Und mit dem Stiftungszweck sei eine unentgeltliche Überlassung des Hauses an den Lunekring nicht vereinbar. Es sollte eine Nutzungsvereinbarung mit der Köser-Stiftung abgeschlossen werden und ein Museumskreis im Heimatverein der Samtgemeinde gegründet werden. Der Vorstand des Heimatvereins sprach sich dafür aus. Der Vorsitzende des Heimatvereins Garms hieß die Lunestedter willkommen. Viele Lunestedter waren schon Mitglied im Verein, nun treten weitere Heimatfreunde aus dem Ort ein.

Aber im Herbst des Jahres entschloss sich die Köserstiftung, das zu Haus verkaufen. So musste Anfang November die heimatkundliche Sammlung in das 100 m entfernte Notquartier gebracht werden, die frühere Raiffeisen-Lagerhalle wurde von ihrem Eigentümer Jürgen Bullwinkel zur Verfügung gestellt. "Den ganzen Tag über rollten Palettenwagen, Trecker, Schieb- und Sackkarren die Strecke zwischen den beiden Häusern hin und her. Sisalgarnrollen, Häckselmaschinen, Badewannen, Vorrichtungen des Seilers, Handpflüge und Milchzentrifugen wurden transportiert. Dezimal- und Tafelwaagen wurden ebenso die steile historische Treppe heruntergetragen wie Säcke mit Torf oder Geräte zum Torfstich, Kaffeemühlen und Handtuchhalter wurden von der Wand abgenommen und in Kisten oder Wannen verstaut, Wurstmaschinen, Karbid- und Petroleumlampen gingen den Weg ins Übergangslager. Auch ganze Herde traten den Umzug an, Lampen Fachwerkmodelle, Bänke, Truhen und Lastenaufzüge. Zaumzeug für Pferde sammelte sich in Holztrögen, Schleifsteine und eine Drehbank waren nur von mehreren Männern zu tragen."
"Mitarbeiter des Lunekrings hatten das gesamte Kulturgut aus dem Hause Köser in Verzeichnissen erfasst und fotografisch archiviert. Nun hoffen alle, dass es eine Lösung geben wird, dass die Sammlung wieder für die Öffentlichkeit aufgeschlossen wird. Geordnet wurde alles in der Lagerhalle gestapelt." (Bericht der Nordsee-Zeitung über die Aktion vom 4. November 2006)

Köserumzug
"Als in der Mittagspause über vierzig Helfer ihre Suppe löffelten, fragte sich mancher von ihnen,
ob Marion Köser damit zufrieden wäre, wie mit den Exponaten verfahren werden musste.
Die Ortsgruppe Lunestedt des Heimatvereins der Samtgemeinde Beverstedt wird am Ball bleiben
in dem Bemühen um neue Räumlichkeiten für die Zukunft", berichtete die Nordsee-Zeitung.


Am 25. Januar 2007 wurde der "Arbeitskreis Lunekring im Heimatverein der Samtgemeinde Beverstedt" in der "Deutschen Eiche" gegründet. Als Sprecher wurde Claus Götjen gewählt, zu Stellvertretern Karl-Heinz und Ulla Großheim und als Beisitzer Bürgermeister Manfred Woltmann und Wolfgang Esser.

Auf einer Bürgerversammlung am 23. Mai berichtete der Arbeitskreissprecher , dass inzwischen 305 Lunestedter Mitglied im Heimatverein der SG Beverstedt seien und die 1905 erbaute Scheune von Helga Cordes in Köhlen zum Abbruch übernommen worden sei. Sie würde zwischengelagert werden, und dann sollte eine neue Heimat für die Köser-Sammlung auf der Ecke gegenüber der Feuerwehr entstehen. Als Name wurde "Dorphuus" festgelegt, und Jürgen Bullwinkel stiftete dafür einen Teil seiner Weide. Claus Götjen erläuterte den Plan für das Haus. Gemeindedirektor Ulf Voigts wies auf EU-Gelder "für die Sicherstellung von Kulturgut" hin. Es müssten Führungen etwa für Schüler angeboten werden, sozusagen "Heimatkunde live". Das deckte sich mit dem bisherigen Ziel.

Abbruch der Scheune in Köhlen

Den Sommer 2007 über wurden mehr als 300 Balken, 480 m2 Dachziegel, 25 Dachsparrenpaare und über 10.000 Steine am Wochenende in Köhlen abgebaut und in Lunestedt zwischengelagert. Jeweils mindestens 15 Leute waren in wechselnder Zusammensetzung auf der Abbruchstelle in Köhlen tätig und wurden von Landfrauen mittags mit Essen versorgt.

Tombola
Rolf Holst (Hintergrund Mitte) brachte eine mehrmonatige Dorphuus-Tombola in Gang.

Unter dem Motto "Aus Kleingeld wird unser Dorphuus" wurde im Oktober 2007 eine Dorphuus-Tombola gestartet. Im Getränkemarkt Holst konnte man über Monate hin Lose kaufen und gewinnen, was Inhaber Rolf Holst von seinen Lieferanten zur Verfügung gestellt bekam: Bademantel, Rollen-Koffer, Sporttaschen, Fußball, Zollstock, Emailleschild der 50-er Jahre, Saftkrug, Getränkeflaschen, Baseball-Kappe, Regiestuhl, Glas-Set und andere Dinge waren im ersten Monat auf dem Gewinnetisch. - Die Idee fand weitere Anhänger: "Thomas Seymer, Inhaber der Bäckerei Seymer, hat nun ein herzhaftes Dorphuus-Brot herausgebracht. Von jedem Brot für 3 Euro gehen 50 Cents ins Sparschwein für das Projekt des Arbeitskreises. Jürgen Böhme, Inhaber der Landschlachterei Wiecke verkauft ab sofort eine Dorphuus-Wurst, damit man eine Auflage für das Brot hat. Von dem Preis von 4,90 Euro gehen auch 50 Cents in das Projekt. Und damit man das Wurstbrot so richtig genießen kann, gibt es von der Lune-Apotheke den passenden Dorphuus-Tee für 1,20 Euro und einem Anteil von 50 Cents für das Dorphuus. Es gibt zwei Mischungen: Wildkräuter oder Frühlingstee. Und Stefan Otten will in seinem Restaurant "Zum Dorfkrug", einen Dorphuus-Teller anbieten. Für 12,50 Euro gibt es Scholle und Limandes mit Kräuterbutter, Salzkartoffeln und Salat. Auch davon gehen 50 Cents in die Dorphuus-Kasse." (Nordsee-Zeitung über die Aktion Anfang Februar 2008)

Am 17. Februar 2008 fielen die Bäume auf dem Dorphuus-Platz. Am 11. April wurden die Stubben gerodet und im Otterbiotop abgelegt, um Tieren Unterschlupf zu bieten. Die Baugrube wurde ausgehoben und mit Sand verfüllt. Die Balken wurden noch einmal gesäubert, mit heißem Hochdruckwasser. Am 29. April wurde die Sohle gegossen.

Grundsteinlegung
Mit dem Wunsch "Gott segne die Fenster und die Tür. Er segne uns alle immer wieder, das Haus mit Wärme und Licht. Gott segne jeden Raum mit seinem machtvollen Arm, er lege seine rechte Hand auf uns - Gott sei mit uns an diesem bewohnten Ort!" legten am 6. Mai 2008 Bürgermeister Manfred Woltmann, Gemeindedirektor Ulf Voigts, Heimatvereinsvorsitzender Paul-Hermann Garms, Arbeitskreis-Vorsitzender Claus Götjen und weitere Repräsentanten den Grundstein.


In der Zimmerei Claus Hillebrandt in Köhlen puzzelten Lunestedter mit den Handwerkern das Fachwerk zusammen und ergänzten - wo nötig - die Balken. Die wurden am 15. Mai auf der Baustelle in Lunestedt aufgestellt. Schon einen Tag später wurden die Mauern hochgezogen. (Diese Reihenfolge hatte den Vorteil, dass die Mauern genau in das Fachwerk passten.) Noch im Mai wurden die Betonstützen in den Wänden und der Ringanker betoniert.

Dorphuus von oben
"Von oben betrachtet sieht man schon, wie das Dorphuus sich nahe an die Eichen schmiegt. Im Hintergrund das Feuerwehrhaus."
schrieb die Nordsee-Zeitung zu diesem Bild.


In die Betonsohle wurden Löcher gebohrt, Holzschuche eingesetzt und mit Klinkern ummauert, auf die dann zum Richtfest die Ständer aufgesetzt wurden.

Ständer


Zunächst wurden 14 massige Ständer in das Bauwerk gesetzt, davon 5 Balken, die von dem Köhlener Landwirt Hans-Friedrich Hubert gestiftet worden waren. Sie mussten in der Länge angepasst werden. Auf ihnen ruhen zwei wuchtige Rähme, die Deckenbalken des Hauses tragen. Der Dachstuhl wurde soweit möglich aus den in Köhlen von einer Scheune Helga Cordes' geborgenen Balken errichtet. Einige Teile mussten allerdings neu angefertigt werden. Nachdem die Giebel auf dem Parkstreifen in der Schulstraße zusammengesetzt waren, hob der Kran sie über die Straße und über die Eichen an den Platz im Dorphuus.

Giebel in Luft

Auch alle anderen Balken schwebten hoch über die Bäume ein und wurden an der richtigen Stelle fixiert. Das war zum Teil sehr knifflig.

Balken ranholen

Die Schrift über der Grotdör war schon in der Werkstatt in Köhlen eingraviert worden: "Gott bewahre dieses Haus und alle die da gehen ein und aus." Die Jahreszahlen (links 1905, rechts 2008) schnitzte der Zimmermann an Ort und Stelle ein.

Schrift


Am 19. Juni 2008 war der große Zeitpunkt gekommen: Etwa 100 Menschen waren zum Richtfest des Dorphuuses gegenüber der Feuerwehr in Lunestedt gekommen, in dem die heimatkundliche Sammlung des Lunekrings eine neue Bleibe finden soll. Hermann Kück vom Forum Natur-Lunekring und Ortsheimatpfleger Arnold Plesse trugen die von Mitgliedern des Lunekrings gebundene Richtkrone ins Haus. Lunekring und Kommune waren glücklich, dass bis hierher alles gelungen war.

Götjen, Kück und Voigts vor dem Haus


Die Bauleute wünschten dem Bau und dem Bauherren Glück und dann gab es zu essen und zu trinken.

Hermann Kück spricht

Die Nordsee-Zeitung schrieb am nächsten Tag: Claus Götjen, Bauleiter, Planer, "aber vor allem Lunestedter", zitierte in seiner Ansprache: "Um das Mögliche sichtbar werden zu lassen muss immer wieder das Unmögliche versucht werden!" Helga Cordes, deren Scheune in Köhlen ab- und hier wieder von der Zimmerei Claus Hillebrandt aufgebaut worden war, bekam einen Blumenstrauß. Der Bau entstand mit kräftiger Hilfe der Dorfgemeinschaft Lunestedt. Hermann Kück vom Lunekring offenbarte, dass er nicht geglaubt hätte, dass der Bau fertig würde. Und Ehrenlandrat Martin Döscher bekannte: "Dat ji dat tostanne kreegen het, imponiert mi - wi Köhlener härrn dat nich packt."


Hermann Kück (Forum Natur - Lunekring) hatte hinzugefügt: "Ick bün sowat von begeistert, dat hier schaffen woard, wat noch Joahrhunnerte hult". Und diese Begeisterung seit der Planung des Dorphuuses springt auf viele Ortsbewohner über. 130 von ihnen haben jeder 50 Euro bezahlt, damit ein Stein mit ihrem Namen versehen wurde und nun in die Gefache des Hauses eingemauert wird.

Namentliche Steine

Maurermeister Ortwin Rauschenberger hat diese Steine im Juni 2008 in zwei Reihen vermauert. Sie sind alphabetisch sortiert und finden ihren Platz unter dem Dach auf der Seite zur Schulstraße. "Weiter unten ist die Wand immer wieder von Fenstern und Türen unterbrochen, da würden sie nicht gut hin passen", erläutert Rauschenberger.
Die Idee zu dieser Aktion hatte Walter Niesel, als er beim Abbau der Scheune in Köhlen namentlich gekennzeichnete Steine gefunden hatte.

Alter namentlicher Stein
"H. Busch Barchel 1912" ist auf einem gut zu lesen.

Erstmalig im April 2008 äußerte Niesel die Anregung zu dieser Aktion. Er organisierte auch den Ablauf mit Vorbestellung, Gravierung und Inkasso. "Die Firma "Lesser und Riedel-Grabmale" in Bremerhaven war auch von der Idee begeistert und gravierte die Namen für einen günstigen Preis in die Steine", berichtet Claus Götjen, der Bauleiter und AK Lunekring-Sprecher.

Maurer am Dorphuus
Helmuth Kellmer, Harry Hoppe und Werner Maschke sind eigentlich Rentner, aber für das Dorphuus in Lunestedt greifen sie wieder zur Kelle. Die Gefache in beiden Traufenseiten sind Ende Juli fertig.

Einbau des Kamins
Einbau des Kamins durch Ofensetzer Gerd Nowak in den Monaten September bis November


Nachdem die Fenster eingesetzt waren, wurde das Gerüst entfernt. Im September sind die elektrischen Leitungen verlegt und die Innenwände geputzt worden. Mitte Oktober war ein Großkampftag für die Helfer des Arbeitskreises. Die Deckenbohlen mussten geschliffen und gestrichen werden. Tags darauf konnten sie dann auf den Deckenbalken verschraubt werden. Nachdem auch alle Türen angebracht wurden, konnte der Innenausbau weiter voranschreiten. Nun konnte auch Material im verschlossenen Haus gelagert werden. Ende November soll die erste Veranstaltung im Rohbau stattfinden: Die Kommission für den Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" wird am 21. November das Dorf Lunestedt im Dorphuus präsentiert bekommen. Und auch einige Weihnachtsmarktstände werden am 29. November schon den trockenen Rohbau nutzen können.

Blick aus der Grotdöör
Die Aktiven des Arbeitskreises Lunekring haben Bohlen auf die Deckenbalken gebracht, nun schauen sie zum ersten Mal aus der "Grootdör", der "Klöndör".
Die erste Veranstaltung am knisternden Kamin war der Empfang der Bewertungskommission des Wettbewerbes "Unser Dorf hat Zukunft" am 21. November 2008:
Bewertungskommission beim Essen
Die Landfrauen bewirteten die Kommission mit Bratkartoffeln und Knipp sowie einigen Klaren.

Bewertungskommission beim Essen
Danach stellten sich die Bewerter zum Gruppenfoto.

Urkunde: Zukunftsdorf des Landkreises Cuxhaben
Im Cuxhavener Kreishaus Lunestedt bekam am 12. Dezember als Sieger bestätigt: Lunestedt hat Zukunft!

Damit am Dorphuus wie am Köserhaus Festtags-Butterkuchen gebacken werden kann, wurde hinter dem Haus ein Backhaus errichtet, das Ende April 2009 gerichtet ist. Bei seinem Bau zeigten Klaus Bullwinkel und Helmuth Kellmer unermüdlichen Einsatz. Die Sparren des Dachstuhls sind eine Stiftung der Forstinteressenten Westerbeverstedt. Das Material des Backhauses wurde aus einer Spende der Bastelrunde Lunestedt bezahlt. Der Torbogen des Backhauses stammt von Karsten Harrje aus Schiffdorf.

Zukunftsdorf-Bezirksentscheid

Am 22. Juni 2009 nahm die Kommission für den Bezirksentscheid "Unser Dorf hat Zukunft" auf der gerade fertigen Bank zwischen Dorphuus und Backhaus Platz. Die Damen und Herren entschieden, dass Lunestedt auch ohne den Gewinn eine Zukunft hätte - sie wollten drei kleinere Orte in der Region Lüneburg fördern und am Landesentscheid teilnehmen lassen.

Als Vollendung des Projekts findet am 11. Oktober 2009 die Einweihung des Dorphuuses statt. Allen Sponsoren, die zur Vollendung des Hauses beigetragen haben, sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt!

Helferbild
Eine Vielzahl der Helfer vor dem Dorphuus aufgenommen am 30. August 2009
Foto: Arnold Plesse


Liste der Helfer beim Abbau der Scheune in Köhlen

Fritz Adebar, Arthur Allmendinger, Hannes Becker, Jürgen Bieder, Otto Bischoff, Cord Börger, Uwe Böschen, Manfred Bracht, Wolfgang Brand, Klaus Bräuer, Axel Bullwinkel, Jürgen Bullwinkel, Klaus Bullwinkel, Dieter Cohrs, Helmut Dammann, Wolfgang Dieck, Wilfried Dreier, Wolfgang Esser, Michael Finke, Oswald Gäckle, Klaus Gerken, Timo Gerkens, Reiner von Glahn, Claus Götjen, Doris Götjen, Frerk Großheim, Karl-Heinz Großheim, Ulla Großheim, Fritz Holscher, Harald Hühnken, Jonny Hühnken, Uwe Huth, Heino Huxol, Wilfried Huxol, Helmuth Kellmer, Wilhelm Kellmer, Borchert Koop, Gustav Kraft, Hermann Kück, Holger Kujus, Helmut Lühe, Alfred Mehrtens, Thorsten Monsees, Hans-Hermann Montag, Thomas Moth, Walter Niesel, Thorsten Otten, Jürgen Püschel, Hauke Rahders, Karl-Hermann Runge, Heino Schmidt, Manfred Schmidt, Günter Schneider, Ewald Seedorf, Thorsten Steinberg, Horst Stock, Peter Stock, Renate Stock, Detlef Sündermann, Günter Szepannek, Michael Teßler, Marc Wille, Hans Woltmann und Manfred Woltmann.

Liste der Altersgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Lunestedt
Sie haben bis zum 18. September 2007 ca. 13.200 Steine gereinigt.

Hannes Becker, Klaus Bräuer, Lotar Hinz, Fritz Holscher, Johann Hühnken, Wilhelm Kellmer, Gustav Kraft, Karl-Hermann Runge, Manfred Schmidt und Günter Schneider.

Liste der Helfer beim Aufbau des Dorphuuses in Lunestedt

Fritz Adebar, Arthur Allmendinger, Hannes Becker, Egon Bergob, Gustav Bernshausen, Jürgen Bieder, Jürgen Bischof, Otto Bischoff, Werner Bock, Cord Börger, Uwe Böschen, Manfred Bracht, Wolfgang Brand, Klaus Bräuer, Jürgen Bullwinkel, Klaus Bullwinkel, Heinz Busch, Helmut Dammann, Wolfgang Dieck, Wilfried Dreier, Reiner Ehlers, Wolfgang Esser, Lothar Finke, Michael Finke, Oswald Gäckle, Günter Gerken, Klaus Gerken, Timo Gerkens, Jörgen Gerlach, Reiner von Glahn, Claus Götjen, Wolfgang Grinda, Frerk Großheim, Karl-Heinz Großheim, Ulla Großheim, Reinhard Grotheer, Bernhard Harfst, Hermann Hollmann, Fritz Holscher, Heinz Holscher, Ulrich Homann, Harry Hoppe, Harald Hühnken, Uwe Huth, Wilfried Huxol, Günter Immoor, Helmuth Kellmer, Wilhelm Kellmer, Tor Kjölleberg, Borchert Koop, Gustav Kraft, Hermann Kück, Holger Kujus, Arno Kulss, Uwe Langhans, Helmut Lühe, Kurt Mädler, Werner Maschke, Alfred Mehrtens, Thorsten Monsees, Hans-Hermann Montag, Thomas Moth, Erwin Müller, Steffen Müller, Walter Niesel, Gerd Nowak, Hans-Jochen Otten, Thorsten Otten, Hauke Rahders, Ortwin Rauschenberger, Jürgen Röhricht, Karl-Hermann Runge, Hugo Schaal, Harald Schäfer, Heino Schmidt, Herbert Schmidt, Manfred Schmidt, Günter Schneider, Marco Schumacher, Ewald Seedorf, Thorsten Steinberg, Horst Stock, Detlef Sündermann, Günter Szepannek, Michael Teßler, Heinfried Teuber, Rolf Wienert, Marc Wille, Hans Woltmann und Manfred Woltmann.

Für das leibliche Wohl auf den Baustellen sorgten

die Ehefrauen der Helfer,
die Lunestedter Bastelrunde,
die Lunestedter Landfrauen.

Für die Zusammenstellung der vorangehenden Listen nach bestem Wissen sind wir Claus Götjen, Fritz Holscher und Wolfgang Esser dankbar.


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